URUMQI, 28. November (Xinhua) -- Urumqi, die Hauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang im Nordwesten Chinas, wird ab Dienstag Expresslieferdienste und den Betrieb von Logistikunternehmen in risikoarmen Gebieten angesichts des Rückgangs der COVID-19-Epidemie in der Stadt schrittweise wieder aufnehmen.
Die Situation in der Prävention und Bekämpfung der Epidemie in Urumqi verbessere sich weiter, das Ausmaß der Hochrisikogebiete verringere sich, und das Leben in den Gebieten mit geringem Risiko kehre zur Normalität zurück, sagte Sui Rong, Leiterin der städtischen Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, am Montag auf einer Pressekonferenz.
Laut Fang Tao, dem Leiter der Postverwaltung der Stadt, werden Anstrengungen unternommen, um die Bearbeitung der Rückstände bei Paketen und Postsendungen zu beschleunigen.
Urumqi hat den öffentlichen Nahverkehr bei bestehenden Kontrollmaßnahmen gegen COVID-19 seit Montag schrittweise und geordnet wieder aufgenommen. Darüber hinaus wurde damit begonnen, den Betrieb erforderlicher Geschäfte wie Supermärkte, Apotheken und Restaurants in wenig gefährdeten Gebieten fortzusetzen.
Obwohl die Übertragung in Wohngebieten der Stadt im Wesentlichen gestoppt worden sei, gebe es noch immer eine Reihe von Gebieten mit hohem Risiko und die Alarmbereitschaft der Einwohner vor Ort müsse weiterhin hoch sein, teilte die Stadtverwaltung am Sonntag mit.
